Tun, warten und komen lassen
‚Der Wunsch, meine Flügel auszubreiten, war groß. Wie schön meine Insel auch ist, ich wollte die Welt sehen.‘ Ihre Mutter ist ihr großes Vorbild. ‚Sie hat uns beigebracht, dass auf einen schwierigen Tag immer ein neuer Tag folgt. Man darf nicht verzweifeln. Auch wenn man einen Tiefpunkt erreicht, auch wenn man strauchelt und fällt, dann muss dafür sorgen, dass man sich wieder aufrappelt und weiter die neuen Chancen anstrebt, die ein neuer Tag zu bieten hat.‘ Heute ist sie Mitglied bei Ubuntu, einer Gruppe von Menschen aus der ganzen Welt, die in Tervuren wohnen und miteinander in Kontakt treten wollen. ‚Es ist schön zu sehen, wie es uns gelingt, unsere verschiedenen Hintergründe als eine Bereicherung zu sehen. Wir kommen zusammen aus verschiedenen Winkeln der Erde und fühlen uns dennoch verbunden.‘