01 May '18

Eine ‚Randtram’ rund um Brüssel?

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door Karla Goetvinck
‚Bezüglich der Stellung des Niederländischen in de Rand müssen wir selbstsicher auftreten, nicht defensiv.

Können wir dann unsere Energie in wesentliche Probleme wie Unterrichtswesen und soziale Kohäsion stecken? Geben wir de Rand eine Klappe? Und tun wir etwas gegen die schlechte Mobilität in de Rand?‘ Das ist der Traum von Brigitte Raskin. ‚Die Mobilität in de Rand ist ein Problem. Brüssel ist gut erreichbar, aber wir sollten doch de Rand auch mit de Rand verbinden. Warum wird die neue Ringtram nur vom Heizel bis zum Flughafen fahren? Warum kein öffentlicher Verkehr komplett um die Hauptstadt herum?‘ Daneben plädiert Raskin auch für einige prestigeträchtige Erkennungspunkte, wie etwa das Afrikamuseum in Tervuren, den Pflanzengarten in Meise oder die Zugangsportale zum Zoniënwoud. ‚Ich kann es nicht mit ansehen, wie der Bahnhof von Groenendaal immer noch nicht restauriert worden ist. Ich werde wütend, wenn ich im Zentrum von Overijse das Haus von Justus Lipsius, dem Humanisten aus dem 16. Jahrhundert, verkommen sehe. Es fehlt uns an Eichpunkten. Die Behörden von Flandern und den Gemeinden müssen in Natur und Kulturerbe investieren.‘