Heute betreibt er ein Geschäft in Tervuren. Man kann dort für allerlei Reparaturdienste vorstellig werden. Schuhe, die eine neue Sohle brauchen; ein Kleidungsstück, das gekürzt werden muss; ein Schlüssel, von dem man ein Duplikat braucht. Wenn er an seine Anfangsjahre in Belgien zurückdenkt, hat die Hilfe von belgi-schen Freunden den Unterschied gemacht. 

‚Nun besteht mein größtes Anliegen darin, es zu schaffen, meinen Kindern eine gediegene Erziehung zu bieten, damit sie später als gute Menschen durchs Leben gehen.‘